Nach der Trassenbegehung der IZEDUL kommt es zu Diskussionen – leider nicht immer mit guten Argumenten.

Dr. Valerie Wilms
Eine Usinger Zeitung schreibt: „Es gibt frischen Wind für die Gegner der NOU – Gegenwind.“ Dazu muss man wissen: Die Winde sind die des SPD-Fraktionsvorsitzenden Herrn Tillig aus Grävenwiesbach und des FWG-Vorsitzenden Konieczny aus Usingen. Herr Tillig verballhornt den Namen der IZEDUL mit dem Namen einer Comic-Figur und Herr Konieczny bezeichnet Frau Dr. Wilms, ein langjähriges Mitglied des Bundestages und Verkehrsausschusses, als „ausgemustert“ – Ugida lässt grüßen.
Zu den Anfeindungen erwidert Frau Dr. Wilms: „…solche Äußerungen kommen im politischen Geschäft leider vor, insbesondere dann, wenn die andere Seite ertappt worden ist. Wie ich schon bei Ihnen in Usingen gesagt habe, ist entscheidend: wer 30 Jahre plant und immer noch keine gemeinschaftlich getragene Lösung zustande gebracht hat, zeigt, dass es die angestrebte Umgehung nun wirklich nicht braucht.
Siehe auch den Presseartikel: „Dann wird das Ding auch nicht gebraucht“.
ls einziger Kandidat für den Bundestag spricht sich Wolfgang Schmitt für die von IZEDUL geforderte Alternative aus. Herr Schmitt war auch bei unserer Trassenbegehung anwesend und hat sich umfassend informiert. In einem Interview mit dem Usinger Anzeiger bemerkt er:

Am 8. September findet die Begehung der Trasse der geplanten Nord-Ost-Umgehung statt.
IZEDUL spricht mit Vertretern des „Verkehrsverband Hochtaunus“ und „Pro Bahn.“